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Advokaten des Bösen - Akte 8 "Der Aldi-Erpresser"

Shownotes

"Wir fordern 15 Millionen US Dollar Losegeld" - steht auf dem Schreiben, dass am 15. Juni 2012 in der ALDI-Süd Zentrale in Mülheim an der Ruhr eingeht. Angeblich steckt eine russische Geheimorganisation dahinter, die unter dem Namen "Robin Hood" weltweit agiert. Die Anrufe, die aber daraufhin im Zusammenhang mit der Erpressung eingehen, kommen von einem Mann mit österreichischem Akzent.

Dieser droht dem Konzern Lebensmittel mit Botox zu vergiften - aber schnell stellt sich raus: An der Geschichte ist etwas richtig faul. Simone Danisch und Hans Reinhardt reisen in dieser Akte von Thailand, über Russland, Österrreich und Deutschland quasi um die ganze Welt - im Fall um den Aldi-Erpresser.

TIPP: Da in dieser Akte echte Telefonanrufe zu hören sind, empfehlen wir für das perfekte Hörerlebnis Kopfhörer zu tragen.

Alle 14 Tage sprechen die Strafverteidiger Burkhard Benecken und Hans Reinhardt mit Moderatorin Simone Danisch über ihre wahren Fälle - im True Crime-Podcast "Advokaten des Bösen". Außerdem nehmen sie euch immer auch mit raus. Zu den Mandanten, ans Gericht, ins Gefängnis oder auch an ehemalige Tatorte.

Folgt "Advokaten des Bösen" auch auf Instagram: @advokatendesboesen

Und für weitere Infos zu den "Advokaten des Bösen" lest "Inside Strafverteidigung", erschienen im Benevento-Verlag - hier geben Burkhard Benecken und Hans Reinhardt weitere Einblicke in ihren Alltag als Strafverteidiger.

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